FAQ
Hier gibt's Antworten auf die meist gestellten Fragen zu UHU und UHU Produkten
Hier gibt's Antworten auf die meist gestellten Fragen zu UHU und UHU Produkten
Der UHU Stic ReNATURE ist ein neuer Klebestift, dessen Behälter zu einem großen Anteil aus Bio-Kunststoff besteht. 58% des eingesetzten Kunststoffs wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Damit leistet UHU einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der knappen fossilen Ressourcen.
Der UHU Stic ReNATURE ist der weltweit erste Klebestift mit einem weitestgehend aus Bio-Kunststoff gefertigten Behälter. Im Gegensatz zum bisher üblichen Einsatz erdölbasierter Materialien bildet nun Polyethylen aus nachwachsenden Rohstoffen („Bio-PE“) den Hauptbestandteil. UHU Stic ReNATURE ist das Ergebnis vieler Jahre intensiver Forschung und Entwicklung. Durch den Ersatz fossiler durch nachwachsende Rohstoffe werden CO2-Emissionen und der Verbrauch fossiler Rohstoffe nachhaltig verringert. Dabei macht UHU keine Kompromisse bei der Qualität bezüglich Funktion und Haltbarkeit des Produktes.
Der Behälter des UHU Stic ReNATURE enthält ca. 58% nachwachsende Rohstoffe in Form von Polyethylen, das aus Zuckerrohr gewonnen wird. Der Anbau und die Weiterverarbeitung des Zuckerrohrs zu Bio-PE erfolgen im Sao Paulo State in Brasilien. Zuckerrohr gilt als der flächen- und energieeffizienteste Rohstoff unter den Agrarpflanzen. Gentechnisch veränderte Pflanzen werden bei der Herstellung der Rohstoffe von UHU Stic ReNATURE nicht eingesetzt.
Die Qualität der Produkte und deren Verpackungen hat für UHU oberste Priorität - wir stellen höchste Ansprüche an die Materialien für die Bauteile. Zudem sollten die Rohstoffe, die zur Herstellung des UHU Stic ReNATURE notwendig sind, in ausreichender Menge und gleichzeitig zu verträglichen Kosten verfügbar sein. Die heute verfügbaren biobasierten Kunststoffe können unsere hohen Qualitätsanforderungen noch nicht immer erfüllen. Dank intensiver Forschungsanstrengungen der vergangenen Jahre erzielen wir heute bereits einen Anteil von 58% nachwachsender Rohstoffe im Kunststoffgehäuse – das macht sie weltweit einzigartig. Um den Prozentsatz noch weiter zu erhöhen, wird regelmäßig geprüft, wo und zu welchen Anteilen ein Einsatz von biobasierten Kunststoffen den hohen Anforderungen, die UHU an seine Produkte stellt, genügt.
Über 90% der heute erzeugten Kunststoffe sind aus Erdöl hergestellt, bei einem jährlichen Verbrauch von mehr als 250 Millionen Tonnen weltweit. Biobasierte Kunststoffe hingegen sind Erzeugnisse, die teilweise oder sogar vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen stammen. Durch den Ersatz erdölbasierter durch erneuerbare Rohstoffe können fossile Ressourcen gespart werden und es wird deutlich weniger klimaschädliches CO2 ausgestoßen.
Wird Kunststoff aus fossilen Quellen am Ende des Lebenszyklus energetisch verwertet, d.h. verbrannt, wird zusätzliches CO2 in die Atmosphäre abgegeben – das verschärft den Treibhauseffekt und gefährdet unser Klima. Bei Verbrennung eines 100% biobasierten Kunststoffs ist das freiwerdende CO2 biogenen Ursprungs, d.h. es wird nur das während des Wachstums der Pflanze im Material gebundene und damit aus der Atmosphäre entzogene CO2 wieder freigesetzt. UHU hat das Institut Denkstatt beauftragt, in Anlehnung an die ISO 14044 – Ökobilanz den CO2 Fußabdruck und den fossilen Ressourcenverbrauch der neuen ReNATURE-Verpackung im Vergleich zu einer herkömmlichen Kunststoffverpackung zu errechnen. Dabei wurde eine CO2 - Einsparung von 46% errechnet. Daneben beträgt die Reduktion des Verbrauchs fossiler Ressourcen 48%. Unser neues Biokunststoffgehäuse auf Basis von PE aus Zuckerrohr trägt somit zum Klima- und Ressourcenschutz bei.
Mit ihren Vorteilen im Hinblick auf Klimaschutz, Ressourcenschonung und noch nutzbaren Potentialen sind Bio-Kunststoffe von zentraler Bedeutung für die Bioökonomie-Strategie 2020 der Europäischen Kommission. Auch auf nationaler Ebene sind sich Verbände und Einrichtungen wie das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz oder die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe einig, dass der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen auf lange Sicht die einzige Alternative zur heutigen Erdölwirtschaft darstellt. Echte Kreislaufwirtschaft ist nur mit nachwachsenden Rohstoffen möglich. Wir stehen Recycling sehr positiv gegenüber, aber am besten ist ein recycelbares Produkt aus nachwachsenden Rohstoffen! UHU arbeitet intensiv daran, die ökologisch sinnvollsten Verfahren zu finden und Produkte umweltfreundlicher zu gestalten. Und wo immer es möglich ist, setzt UHU bereits recycelte Pappe und Blisterhauben bei Karton- und Blisterverpackungen ein.
Die neue Verpackung hat keinerlei Einfluss auf die Produktleistung.
Ja. Der neue UHU Stic ReNATURE kann wie gewohnt recycelt werden, da Bio-PE die gleichen Recyclingeigenschaften besitzt wie traditionelles PE. Dazu sollte der Behälter nach dem Gebrauch in die entsprechenden Sammelsysteme übergeben werden. Abhängig von der jeweils vorhandenen Infrastruktur wird das Produkt z.B. in der Mischkunststoff-Fraktion recycelt oder energetisch verwertet.
Der Klebestift ist so weit wie möglich zu entleeren und der Behälter in das vorgesehene Erfassungssystem zu geben (gelber Sack, gelbe Tonne etc.). Verpackungen aus Pappe oder Karton sind dem Altpapierrecycling zuzuführen. Weil der neue Behälter ebenso wie der alte zum Großteil aus dem Kunststoff PE besteht, ist er gut recyclingfähig.
Der Behälter des UHU Stic ReNATURE ist nicht biologisch abbaubar oder kompostierbar. Biologisch abbaubare Werkstoffe weisen eine begrenzte Haltbarkeit auf. Eine lange Haltbarkeit des Produktes stellt jedoch eine Basisanforderung von Verwendern an den UHU stic dar. Mit unserem Bio-PE basierten Gehäuse erfüllen wir die Produktanforderung mit Bezug auf Haltbarkeit und Recyclingfähigkeit am besten – das hat unsere Forschung ergeben.
Brasilianisches Bioethanol aus Zuckerrohr ist unbestritten einer der am effizientesten hergestellten Agrarrohstoffe. Seine hervorragende Klima- und Umweltbilanz weist deshalb beste Werte im internationalen Vergleich auf. Brasilien fördert diese Entwicklung seit Jahrzehnten und hat hohe soziale und ökologische Standards für den Zuckerrohranbau durchgesetzt. Diese Umwelt- und Sozialstandards genügen auch den entsprechenden EU-Vorgaben.
Nein, denn über 99 Prozent der brasilianischen Zuckerrohr-Plantagen liegen mehr als 2.000 km vom Amazonas entfernt. Dank umfassender Regierungsmaßnahmen wird die Ausweitung von Zuckerrohr auch in Zukunft auf 7,5 Prozent des brasilianischen Territoriums beschränkt bleiben und der Zuckerrohranbau in einem Großteil des Landes verboten sein.
Für den Anbau von Biomasse zur Erzeugung der 1,2 Millionen Tonnen Biokunststoffe im Jahr 2011 wurden etwa 300.000 Hektar Agrarfläche benötigt. Berechnungen der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft der Vereinten Nationen (FAO) und des Institutes für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe (IfBB) zufolge wurden somit bei einem weltweit landwirtschaftlich nutzbaren Flächenpotential von rund 5 Milliarden Hektar gerade einmal 0,006% der Agrarflächen für die Erzeugung von Biokunststoffen genutzt. Der Gesamtverbrauch an Kunststoffen aller Art lag im gleichen Jahr bei etwa 250 Millionen Tonnen weltweit. Könnte man heute schon den globalen Bedarf an Kunststoffen allein aus Biokunststoffen decken, würden insgesamt nur etwa 1,5% der weltweit verfügbaren Agrarflächen zu deren Erzeugung benötigt.
Bei UHU ist umweltbewusstes und generationsübergreifendes Denken und Handeln ein fester Bestandteil der Unternehmenspolitik. Die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und der Schutz aller zur Produktion notwendigen Ressourcen ist dabei Herausforderung und Selbstverpflichtung zugleich. Entsprechende Maßnahmen werden in allen Bereichen – angefangen bei der Produktentwicklung über den Produktionsprozess bis hin zur Verwendung und Entsorgung durch den Verbraucher – umgesetzt. Dazu gehört die Minimierung von Abfällen und von Emissionen. Hier konnten bereits große Fortschritte erzielt werden. Viele UHU Produkte sind lösemittelfrei und die Produktion erzeugt kaum noch Abfälle. Auch in Zukunft werden wir unsere Anstrengungen in Bezug auf Nachhaltigkeit in den vier Bereichen Qualitätsprodukte, innovative Verpackungen, saubere Produktion sowie engagierte und motivierte Menschen mit größtem Engagement weiterführen.
Welcher Luftentfeuchter für Ihre Anwendung am besten geeignet ist, hängt von Ihrer speziellen Situation ab. Unser Produktratgeber kann Ihnen bei der Entscheidung behilflich sein.
Kennen Sie die Größe des betreffenden Raums (Länge x Breite x Höhe), können Sie selbst ausrechnen, wie viele Luftentfeuchter für diesen Raum benötigt werden.
Sie können das Gerät am besten dort aufstellen, wo die Kondensprobleme am größten sind. Das ist oft an einer kalten Stelle, an der Kondenswasser sichtbar ist. Sorgen Sie stets dafür, dass der Luftentfeuchter immer auf einem stabilen Untergrund steht, sodass er nicht umfallen und auslaufen kann. Wird der Luftentfeuchter sichtbar aufgestellt? Entscheiden Sie sich in diesem Fall für den Luftentfeuchter Ambiance. Dieser ist in einem ansprechenden Design erhältlich.
Ja, aber große Schwankungen in der Luftfeuchtigkeit, z.B. durch Duschen, führen dazu, dass der Luftentfeuchter schneller gesättigt ist.
Lüften ist wichtig, aber wenn dies nicht möglich ist, weil es beispielsweise kein Fenster im Zimmer gibt, kann der Luftentfeuchter sicher zu einer besseren Feuchtigkeitsbilanz beitragen.
Sorgen Sie dafür, dass die Luft um den Luftentfeuchter gut zirkulieren kann und stellen Sie ihn nicht zu nahe am Heizkörper auf.
Ja, der Luftentfeuchter kann auch im Kinderzimmer aufgestellt werden. Das Granulat des Luftentfeuchters ist nicht giftig und es werden keine Gase oder Dämpfe freigesetzt.
Stellen Sie das Gerät aber immer außer Reichweite von Kindern auf, da Granulat, Tab und Flüssigkeit bei der Einnahme oder dem Kontakt mit Augen oder Haut schädlich sein können.
Das wird nicht empfohlen. Zunächst einmal kann der Kunststoff des Luftentfeuchters durch die Wärme schmelzen. Darüber hinaus kann aber auch die Flüssigkeit verdampfen, wodurch die Feuchtigkeit eigentlich wieder an die Luft abgegeben wird. Ein Beispiel dieses Wirkprinzips sind Luftbefeuchter, die gerade an Heizkörpern befestigt werden müssen.
Nein, das stimmt nicht. Der Luftentfeuchter zieht keine zusätzliche Feuchtigkeit aus der Umgebung des Wohnwagens an. Ein Luftentfeuchter ist sehr gut geeignet, um Ihren wertvollen Wohnwagen während der Wintermonate gegen Feuchtigkeit zu schützen. Für ein optimales Ergebnis sollten Sie aber die folgenden Punkte berücksichtigen:
Der Luftentfeuchter ist ein salzhaltiges Produkt. Ist die Flüssigkeit längere Zeit in Kontakt mit Metall, fängt das Metall an zu rosten. Bei Leder kann die Flüssigkeit in das Leder einziehen, wodurch das Leder hart und faltig wird oder sich verfärben kann.
Muffige Gerüche werden durch Feuchtigkeit verursacht. Es muss also erst die Luftfeuchtigkeit gesenkt werden, zum Beispiel durch das Aufstellen eines Luftentfeuchters. Sie können sich dabei für die Nachfüllung mit Duftstoffen entscheiden. Dann riecht es vom ersten Tag an angenehm frisch! Es sind verschiedene Düfte erhältlich.
Ja, das ist möglich. In einem fahrenden Auto besteht allerdings die Gefahr, dass das Gerät umfällt, ausläuft oder verschüttet werden kann. Verwenden Sie im Auto deshalb nur den Luftentfeuchter Mobil.
Sie müssen den Luftentfeuchter nicht ein- und ausschalten. Sobald die Luftfeuchtigkeit über 50 % steigt, beginnt er automatisch zu wirken. Das erkennen Sie nach einer Weile daran, dass Flüssigkeit in die Auffangschale tropft. Sinkt die Luftfeuchtigkeit wieder unter 50 %, dann stoppt der Luftentfeuchter automatisch und wird in den "Wartezustand" versetzt.
Nein, denn der Luftentfeuchter stoppt automatisch, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 50 % fällt. Sie müssen also keine Angst haben, dass die Luft durch die Verwendung des Luftentfeuchters zu trocken wird.
Nein, die Aufstellung von mehr als einem Luftentfeuchter macht nur Sinn in Räumen, die größer sind als die ausgewiesene Leistung des Luftentfeuchters. Aber der ideale Feuchtigkeitsgrad wird bei der Aufstellung von mehr als einem Luftentfeuchter eher erreicht. Allerdings wird die Luft durch das Aufstellen von mehr als einem Luftentfeuchter niemals trockener, da alle Geräte automatisch stoppen, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 50 % fällt.
Er hält durchschnittlich 2-3 Monate. Die genaue Wirkungsdauer hängt vom Feuchtigkeitsgehalt und der Temperatur ab. Je feuchter die Luft ist, desto schneller wird die Füllung aufgebraucht.
Der Luftentfeuchter funktioniert einwandfrei. Dass sich noch keine Flüssigkeit in der Auffangschale gesammelt hat, kann drei Ursachen haben:
Nein, diese Verfärbung ist normal und ist auf den in der Luft vorhandenen Schmutz und Staub zurückzuführen.
Bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit kann es passieren, dass der Luftentfeuchter der Luft so viel Feuchtigkeit entzieht, dass die Schale bereits voll ist, obwohl noch Granulat oder ein Tab im Luftentfeuchter ist. Sie können die Auffangschale dann zwischenzeitlich leeren, ohne das Gerät nachzufüllen. Erst, wenn das Granulat oder der Tab aufgebraucht ist, können Sie das Gerät nachfüllen. Es wird dann allerdings empfohlen, die Auffangschale erneut zu leeren.
Das ist eine normale Erscheinung, die durch das Abfallen der Luftfeuchtigkeit verursacht wird. Dieses Phänomen entsteht vor allem bei plötzlichen Änderungen der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit. Sie können das Gitter einfach mit heißem Wasser abspülen, um die verstopfenden Kristalle oder Klumpen zu entfernen.
Das ist eine normale Erscheinung, die durch das Abfallen der Luftfeuchtigkeit verursacht wird. Dieses Phänomen entsteht vor allem bei plötzlichen Änderungen der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit. Sie können das Gitter einfach mit heißem Wasser abspülen, um die verstopfenden Kristalle oder Klumpen zu entfernen.
Je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto schneller wirkt der Luftentfeuchter. Gerade bei der ersten Anwendung ist der Luftentfeuchter anfangs besonders stark gefordert, um das ideale Feuchtigkeitsniveau zu erreichen. Ist dieses Niveau erst einmal erreicht, wird der Luftentfeuchter auch weniger stark beansprucht. Dann sind 2-3 Monate ein realistischer Zeitraum.
Ist fast das gesamte Granulat aus dem Behälter "aufgebraucht" oder ist der Tab aufgelöst, kann nachgefüllt werden. Die Zeitspanne zwischen dem Nachfüllen beträgt meist 2-3 Monate.
Die Flüssigkeit kann in der Toilette heruntergespült oder in einem Keramikwaschbecken entsorgt werden. Spülen Sie gut nach, um die Flüssigkeit zu verdünnen. Entsorgen Sie die Flüssigkeit nicht in einem Edelstahlbecken, da die Feuchtigkeit das Metall angreifen kann. Seien Sie bei der Entsorgung vorsichtig! Durch verschüttete Flüssigkeit oder Spritzer können schwer zu entfernende Flecken entstehen.
Entfernen Sie Flecken auf harten Oberflächen unverzüglich mit einem Schwamm und reichlich Wasser. Wiederholen Sie dies ein paar Mal.
Flecken in Textilien (Teppich, Bezüge) können mit Natriumsulfat entfernt werden. Dies erhalten Sie in der Drogerie oder Apotheke*.
Stellen Sie eine 5 %ige Lösung in Wasser her (50 g/l) und besprenkeln Sie den Fleck damit. Lassen Sie die Lösung ca. 30 Minuten einziehen. Verdampfen Sie danach das Wasser mit einem Föhn oder Heizlüfter. Die Pulverrückstände können mit einem Staubsauger entfernt werden. Wenn nötig wiederholen Sie die Schritte.
Spülen Sie die Augen sofort mit reichlich Wasser und suchen Sie Ihren Hausarzt oder Augenarzt auf.
Entfernen Sie eventuell noch vorhandenes Granulat aus dem Mund. Verabreichen Sie bei Verschlucken sofort 2-3 Gläser Wasser, um die Flüssigkeit zu verdünnen und suchen Sie Ihren Hausarzt auf.
Der Luftentfeuchter ist im Prinzip nicht schädlich, solange kein direkter Kontakt mit Granulat, Tab oder gesammelter Flüssigkeit entsteht. Während der Verwendung werden keine Gase oder Dämpfe freigesetzt.
Es wird empfohlen, den Luftentfeuchter außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufzustellen und während der Aufstellung, Leerung und Nachfüllung nicht zu essen oder zu trinken. Nach Kontakt mit dem Gerät, dem Granulat bzw. der gesammelten Flüssigkeit die Hände gründlich mit Wasser spülen.
Der Luftentfeuchter ist für die Verwendung im Haushalt vorgesehen und kann problemlos in jedem Raum der Wohnung, egal ob Schrank oder Schlafzimmer, verwendet werden.
Das Granulat und der Tab des Luftentfeuchters enthalten Kalziumchlorid, eine hygroskopische Salzsorte. An sich ist diese Substanz nicht giftig, aber sie kann die Augen reizen. Es wird darum empfohlen, den Kontakt mit Augen und Haut zu vermeiden und die Hände nach dem Kontakt mit Wasser zu spülen.
Vermeiden Sie das Einatmen von kleinen Partikeln der Nachfüllung. Geräte und Nachfüllpackungen für den Luftentfeuchter müssen stets außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufgestellt und aufbewahrt werden. Behandeln Sie das Gerät mit der notwendigen Sorgfalt.
Die Geräte und Nachfüllpackungen für den Luftentfeuchter erhalten Sie im Baumarkt und in speziellen Haushaltswarengeschäften.
Nein, die meisten Klebstofftypen müssen bei einer Temperatur über 5° Celsius eingesetzt werden und einige Klebstoffe härten sogar erst bei höheren Temperaturen aus.
Ja, das ist in Ordnung. Da Klebstoffe bei Temperaturen unter 5° Celsius nicht aushärten, empfehlen wir Ihnen, kleinere Tuben und Flaschen in einer (Plastik-) Tüte im Kühlschrank aufzubewahren. Wir raten Ihnen jedoch davon ab, Klebstoffe im Gefrierfach aufzubewahren, da einige Klebstofftypen Wasser enthalten.
Nein, diese synthetischen Materialien lassen sich nicht zusammenfügen. Sie werden normalerweise mithilfe industrieller Verfahren bei hohen Temperaturen zusammengefügt.
PP = Polypropylen
PE = Polyäthylen
PA = Polyamid = Nylon
PTFE = Polytetrafluorethylen
Poröse Materialien können Feuchtigkeit aufnehmen. Einige Klebstoffe oder Dichtstoffe enthalten Feuchtigkeit. Wenn diese Kleb- oder Dichtstoffe verwendet werden, muss eines der Materialien, die zusammengefügt werden sollen, immer porös sein.
Beispiele für poröse Materialien: Gipsplatten, unbehandeltes Holz sowie unbehandelter Beton und Ziegel, Papier, Pappe, Zement etc.
Beispiele für nicht-poröse Materialien: behandeltes (grundiertes oder lackiertes) Holz, Beton und Ziegel, Bauplatten wie MDF-, Multiplex und Triplex-Sperrholzplatten, harte und weiche Kunststoffe, Polystyrolschaum (Tempex, EPS, XPS), Metall, Glas etc.
Am besten verwenden Sie dafür einen Zwei-Komponenten-Epoxid-Klebstoff wie den UHU PLUS Schnellfest-Kleber.
Wenn die Teile perfekt aufeinander passen (ohne Spalten), können sie auch einen Sekundenkleber (Gel) verwenden.
Durch Epoxid-Kleber entsteht jedoch die beste Klebekraft. Zudem ist er wasser- und spülmaschinenfest.
Wenn der Klebstoff noch feucht ist, kann er normalerweise mit Aceton entfernt werden. Weiße Holzklebestoffe und Tapetenkleister lassen sich am besten mit Wasser entfernen.
Sobald Kleberückstände ausgehärtet sind, können sie normalerweise nur 'mechanisch' entfernt werden. Sie müssen sie also abschneiden, abkratzen, abschleifen etc.
Nein, Silikon-Dichtstoffe haften nicht sehr gut an anderen Materialien. Dementsprechend haftet Farbe auch nicht gut an dem Dichtstoff.
Ja, dieses Produkt basiert auf SMP-Polymeren und kann mit allen Farbtypen angestrichen werden.
Ja, alle Poly Max® Varianten sind säurefrei.
Einige Dichtstofftypen enthalten Feuchtigkeit. Diese Dichtstoffe werden erst transparent, wenn sie vollständig ausgetrocknet sind und die gesamte Feuchtigkeit entwichen ist. Bitte beachten Sie, dass wenn der Dichtstoff zwischen nicht-porösen Materialien und/oder auf kalten, feuchten Stellen aufgetragen wird, es einige Wochen dauern kann, bis der Dichtstoff vollständig ausgetrocknet ist.
Nein, nur Dichtstofftypen, die Feuchtigkeit oder Lösungsmittel enthalten, können leicht schrumpfen. Verschiedene Silikon-Dichtstoffe und Poly Max® Varianten schrumpfen nicht.
Silikon-Dichtstoffe, die in Badezimmern angewendet werden, enthalten spezielle Inhaltsstoffe gegen Schimmel. Aus diesem Grund sorgt der Dichtstoff normalerweise über einen langen Zeitraum dafür, dass kein Schimmel entsteht. Wenn das Badezimmer jedoch nicht ausreichend gelüftet wird oder sich Seifenreste lange Zeit auf dem Fugendichtstoff befinden, können die speziellen Inhaltsstoffe abnutzen.
Im Falle eines Falles - UHU